Gefahren und Risiken in der Bretagne
Auch in der Bretagne kann es zu einem Unfall oder einem Angriff kommen.
Und wie überall kannst du dir nie sicher sein, ob alles so funktioniert, wie du es dir vorgestellt hast.
Eh nein, auch unsere schöne Region in Frankreich birgt ihre Gefahren.
Ob Stürze, Stiche oder sogar Diebstähle - es ist besser, die Gefahren zu kennen, um ihnen besser begegnen zu können.
Hier ist also eine Übersicht über alle Risiken, mit denen du in der Bretagne rechnen kannst.
Und wie du sie vermeiden kannst.
1- Küsten- und wetterbedingte Gefahren
Wenn es in der Bretagne ein Thema gibt, das du nicht unterschätzen solltest, dann ist es der Ozean.
Die bretonische Küste ist rau, wild und beeindruckend.
Ja, das stimmt.
Die Landschaft ist wahrlich grandios.
Doch diese außergewöhnlichen Kulissen haben auch eine Kehrseite der Medaille.
So stellen die Küsten und der Atlantik eine echte Gefahr für den Menschen dar.
Schließlich sind wir weder Vögel noch Fische.
Und Menschen erholen sich nur schwer von einem Sturz aus 30 Metern Höhe von einer Klippe oder von 10 Minuten mit dem Kopf unter Wasser.
Unfälle dieser Art kommen bei uns häufig vor, vor allem im Sommer.
Ich habe sogar einen ganzen Artikel dazu geschrieben:
Schluss mit lustig! Erkenne die Gefahren der Bretagne-Küste
Ich empfehle dir, ihn zu lesen.
Diese Gefahren sind in der Bretagne wirklich nicht zu unterschätzen.
Und sie betreffen nicht nur die anderen!
Hier sind also die besonderen Aufmerksamkeitspunkte für dich:
Sturmfluten und starke Gezeiten
Der Atlantische Ozean ist nicht das Mittelmeer.
Und auch nicht die Ostsee.
Die Gezeiten sind bei uns sehr stark.
Sei also besonders vorsichtig, wenn du zum Beispiel zu Fuß zu einer küstennahen Insel gehen möchtest.
Oder wenn du Höhlen von innen bewundern möchtest.
Informiere dich unbedingt vorher über die Gezeiten.
Und ziehe die Ebbe der Flut vor.
Die Geschwindigkeit, mit der die Fluten ansteigen, ist wirklich atemberaubend.
Selbst wenn du es weißt, kannst du dich leicht überraschen lassen.
Unbeständiges Wetter und plötzliche Sturmwarnungen
In der Bretagne herrscht ein ozeanisches Klima mit schnellen Wetterwechseln.
Man sagt, dass du in der Bretagne an einem Tag alle vier Jahreszeiten erleben kannst.
Diese Variabilität des Wetters ist im Alltag recht angenehm.
Für Fotografen und Schaulustige bietet es besonders eindrucksvolle Licht- und Stimmungsschwankungen.
Berücksichtige dies jedoch, wenn du einen Tag lang ins Freie gehst.
Zum Beispiel für eine Wanderung.
Denke daran, eine Jacke und ausreichend Wasser und Essen mitzunehmen.
Und informiere dich im Vorfeld über die Wettervorhersage.
Sei auch im Herbst und Winter gut vorsichtig, wenn Stürme angekündigt sind.
Zugegeben, Stürme können tolle Fotomotive bieten.
Und man möchte immer ein bisschen näher herangehen, um die Macht der Naturelemente so gut wie möglich festzuhalten.
Aber glaub mir, Tante Adelheid möchte dich lieber lebendig sehen als dein tolles Foto von der Welle, die über den Pier schwappt.
Sonne
Hier ist wieder eine Gefahr, die weitgehend unterschätzt wird.
Und in der Bretagne ganz besonders.
Die Leute denken, dass das Wetter in der Bretagne nicht so heiß ist wie zum Beispiel in der Provence.
Und deshalb sei die Sonne nicht gefährlich.
So kommt es zu Hitzschlägen, Sonnenstichen ...
... und Hautkrebs mit 50 Jahren!
Leichte Wolken lassen die überwiegende Mehrheit der für die Haut schädlichen UV-Strahlen durch.
Nur weil es bewölkt ist, heißt das also nicht, dass du keine Sonnencreme brauchst.
Und selbst bei 25 °C kann die Sonne eine schädliche Wirkung haben.
Die Sonne ist bei 25 °C übrigens schon fast gefährlicher als bei 40 °C.
Denn bei 40 °C bleibst du eher zu Hause, in deiner kühlen, klimatisierten Wohnung.
25-30°C sind hingegen eine ideale Temperatur für Aktivitäten im Freien.
Achte also besonders am Meer darauf.
Die Wasserspiegelungen erhöhen die Lichtreflexion und damit den Bedarf an Sonnenschutz.
2- Natur und Tiere
Im Gegensatz zu anderen Teilen der Welt gibt es bei uns in Europa nur wenige wirklich gefährliche Tiere.
Nicht wie in Australien, wo Schlangen, Spinnen oder Krokodile überall auftauchen können.
In der Bretagne sind die störenden Tiere also eher Mücken, Zecken und asiatische Hornissen an Land.
Und die Petermännchen im Wasser.
Nicht angenehm, potenziell gefährlich, wenn du nicht aufpasst.
Aber auch nicht so, dass du nachts danteske Albträume bekommst.
Eine ausführliche Beschreibung dessen, was dich in der Bretagne erwartet, findest du in meinem Artikel über gefährliche Tiere.
Ein Hinweis noch zum Thema Bettflöhe:
Die Wahrscheinlichkeit, sich in der Bretagne Bettflöhe einzufangen, ist sehr gering.
Wahrscheinlich so selten wie in Deutschland.
Ich persönlich habe noch nie jemanden getroffen, der sich in der Bretagne Bettflöhe eingefangen hat.
Das muss es wohl geben.
Aber es ist wirklich selten.
Kein Grund zur Panik also.
3- Ernährung und Hygiene
Im Allgemeinen sind Fragen der Lebensmittelhygiene in der Bretagne ähnlich wie in anderen Teilen Europas.
Es gibt jedoch einige Themen, die ich für wichtig halte und die du im Auge behalten solltest.
Meeresfrüchte essen in der Bretagne
Ein Punkt, der sich vielleicht von deiner Heimat unterscheidet, ist die Frage nach Meeresfrüchten.
Nicht, weil wir in der Bretagne so leichtfertig mit dem Thema umgehen... oh nein!
Sondern vor allem, weil du viel mehr damit konfrontiert wirst.
Ein Urlaub in der Bretagne ohne Meeresfrüchte ist schon etwas schade.
Ob im Restaurant oder im Supermarkt, an der bretonischen Küste kannst du überall Fisch und Schalentiere kaufen.
Schwere Lebensmittelvergiftungen sind in der Bretagne sehr selten.
Sei trotzdem vorsichtig, wenn du rohe Meeresfrüchte kaufst.
Bewahre sie gut auf.
Und achte auf die Kühlkette.
Du weißt ja, wie das läuft: Du kaufst Meeresfrüchte im Fischladen, gehst weiter zum Markt und am Ende verbringen deine Muscheln Stunden in einer Plastiktüte an deinem Arm in der prallen Sonne.
Nicht gerade optimal.
Die maximale Haltbarkeitsdauer hängt stark von ihren Aufbewahrungsbedingungen ab.
Allgemein gilt jedoch, dass rohe Meeresfrüchte maximal zwei Tage im Kühlschrank aufbewahrt werden können.
Bei Austern ist die Frist etwas länger.
Ihre Haltbarkeit beträgt etwa eine Woche.
Gekochte Meeresfrüchte sollten innerhalb von 16 bis 24 Stunden verzehrt werden.
Leitungswasser trinken in der Bretagne?
Nun, ja!
So wie das Leitungswasser in Frankreich trinkbar ist, ist es das auch in der Bretagne.
Das Leitungswasser in der Bretagne entspricht den europäischen Standards.
Allerdings könnte dich ein leichter Chlorgeschmack stören, wenn ich den Rückmeldungen der deutschen Touristen, die ich kenne, Glauben schenken darf.
In meinem Artikel über Trinkwasser in Frankreich findest du alle meine Tipps und Tricks zu diesem Thema.
Diese gelten auch für die Bretagne.
Hygiene
Im Großen und Ganzen gelten in der Bretagne die gleichen Hygieneregeln wie im restlichen Europa.
Nicht mehr und nicht weniger.
Hände waschen.
Obst und Gemüse vor dem Verzehr abspülen.
Die Kühlkette einhalten.
Putzen von Oberflächen, die mit Lebensmitteln in Berührung kommen.
Mülleimer regelmäßig leeren usw.
Kurz gesagt: die Grundlagen der Hygiene!
4- Diebstahl und Gewalt
Die Bretagne ist nicht Caracas oder die Favelas von Rio de Janeiro.
Daher ist das Gewaltniveau bei uns absolut überschaubar.
Natürlich hört man hier und da mal einen Handydiebstahl oder einen Einbruch.
Aber wohl kaum mehr als bei dir zu Hause.
Eines ist jedoch sicher.
Du bist in einem fremden Land, in dem du die Sprache und die sozialen Regeln nicht unbedingt beherrschst.
Du bleibst also nicht unbemerkt.
Und wenn es zu Problemen kommt, wird es für dich schwieriger zu reagieren.
Als Grundregeln, um Probleme zu vermeiden, würde ich dir Folgendes raten:
- Schlafe nicht auf Autobahnraststätten auf dem Weg in die Bretagne.
- Lass keine Wertsachen im Auto zurück (vor allem nicht sichtbar).
- Schließe die Tür und die Fenster deines Autos, wenn du wegfährst, und lass den Schlüssel nie stecken, wenn du das Auto verlässt (auch nicht für drei Sekunden, um deine Reifen zu überprüfen).
- Schließe auch die Tür zu deiner Wohnung ab und vermeide es, nachts bei offenem Fenster zu schlafen (vor allem im Erdgeschoss). Ich persönlich schließe das Haus auch dann ab, wenn ich zu Hause bin. Ich habe noch nie Probleme gehabt, aber man weiß ja nie.
- Nimm nicht zu viel Bargeld mit (in Frankreich sind die Deutschen dafür bekannt, dass sie viel mit Bargeld bezahlen).
- Nimm keine Wertsachen mit an den Strand. Wenn du schwimmen gehst und allein bist, kaufe dir eine Boje für das Freiwasserschwimmen. So kannst du deinen Autoschlüssel oder andere Dinge trocken und sicher aufbewahren und bist trotzdem für Segler und andere Wassernutzer sichtbar.
- Behalte einen Scan all deiner Verwaltungsdokumente (Pass, Fahrzeugschein...) auf einem sicheren Server.
Übrigens: Die Notrufnummer für die Polizei ist die 17.
Es handelt sich um eine Notfallnummer - du solltest also nur dann anrufen, wenn ein schnelles Eingreifen zum Schutz von Personen und/oder Eigentum erforderlich ist.
Wenn es nicht dringend ist, gehe zur nächstgelegenen Gendarmerie-Station.
5- Verkehrsrisiken
Das Fahren im Ausland stellt auch hier ein besonderes Risiko dar.
Es fällt dir schwerer, Verkehrsschilder zu lesen, du kennst dich auf der Straße nicht gut aus, die Fahrgewohnheiten der Menschen unterscheiden sich von denen in deiner Heimat - kurz gesagt, du musst vorsichtig sein.
Die Bretagne ist eine eher ländliche Region.
Das bedeutet, dass einige Risiken, die speziell für ländliche Gebiete gelten, auch bei uns zutreffen.
Dazu gehören enge Straßen, die im Zickzack verlaufen.
Auch Tiere können unerwartet über die Straße laufen, vor allem bei Einbruch der Dunkelheit und am frühen Morgen.
Übrigens: Wenn du am frühen Morgen fährst, solltest du Abstand von Leuten halten, die seltsam fahren.
Es ist nicht auszuschließen, dass du auf Jugendliche triffst, die gerade aus einem Nachtclub kommen.
Müde, wenn nicht sogar alkoholisiert oder unter Drogen stehend.
Klar, das ist verboten, aber was soll's?
Im Leben gibt es das Gesetz und das, was die Leute tun.
In Frankreich liegt der höchstzulässige Blutalkoholgehalt bei 0,5 g/l Blut oder 0,25 mg/l Atemluft.
Bei starkem Wind oder starkem Regen solltest du ebenfalls die Geschwindigkeit reduzieren.
Ich empfehle dir außerdem, einen zweisprachigen Unfallbericht (französisch-deutsch) mit in den Urlaub zu nehmen.
Im Falle eines Unfalls kannst du ihn dann auf Deutsch ausfüllen und der andere Fahrer auf Französisch.
Das macht dir das Leben leichter.
Und das Ganze ist auch noch kostenlos!
Bei uns wird die Polizei oder Gendarmerie nur bei großen Unfällen gerufen.
Oder wenn es Verletzte gibt.
Nicht für 3 cm Kratzer auf deinem (zugegebenermaßen schönen und teuren) BMW.
Medizinische Versorgung in der Bretagne
Die Qualität der Krankenhäuser in Frankreich und insbesondere in der Bretagne ist gut.
Die Ärzte sind kompetent.
Und jedes Mal, wenn ich ein Anliegen hatte, wurde ich kompetent und würdevoll behandelt.
Dasselbe gilt für meine Angehörigen - und leider hatten wir nicht immer nur kleine Wehwehchen, die wir behandeln lassen mussten.
Rennes, Nantes und Brest verfügen unter anderem über besonders fortschrittliche Krankenhauseinrichtungen.
Je nachdem, wo du übernachtest und was dein Problem ist, sind eventuell eher die Notdienste in Saint-Brieuc oder Vannes für dich zuständig.
Informiere dich also gut.
Insgesamt würde ich dir allerdings raten, den Besuch einer Notaufnahme so gut wie möglich zu vermeiden.
Bei einem ernsten Problem solltest du natürlich hingehen.
Ohne zu zögern.
Aber bei einem kleinen Wehwehchen, wenn du das Problem anders lösen kannst oder wenn es warten kann, bis du nach Hause kommst, solltest du die Notaufnahme meiden.
Wenn du in die Notaufnahme gehst, weißt du nicht, wann du sie wieder verlassen wirst.
Unsere Notaufnahmen sind oft überfüllt, besonders während der Ferienzeit, und die Wartezeiten können lang sein.
Schau also möglichst, ob ein Hausarzt an deinem Urlaubsort dich aufnehmen kann.
Und behalte dir den Notdienst vor... für Notfälle!
Reiseapotheke und Krankenversicherung
Achte vor deiner Abreise auch darauf, dass du deine Europäische Krankenversicherungskarte dabei hast.
Sie erleichtert dir das Leben vor Ort, falls es zu Problemen kommen sollte.
Manchmal befindet sie sich auf der Rückseite deiner normalen Krankenversicherungskarte.
Was die Medikamente betrifft, so haben wir natürlich auch in der Bretagne Apotheken.
Die europäischen Rezepte sind übrigens in allen Ländern der Union gültig.
In dieser Hinsicht brauchst du dir also keine Sorgen zu machen.
Der Name des Medikaments kann sich jedoch ändern.
Überprüfe stattdessen, um welches Molekül es sich handelt.
Einige Medikamente sind in Frankreich nur mit Rezept erhältlich.
Dazu gehören beispielsweise Nasensprays... was bei Deutschen immer wieder zu Verwunderung führt.
Tja, bei uns in Frankreich greift man bei einer verstopften Nase auf einfaches Meerwasser wie Stérimar zurück.
Das ist zwar weniger wirksam, aber auch weniger süchtig machend als das, was du zum Beispiel in Deutschland bekommst.
Auch die Gesundheitslobbys sind in den verschiedenen Ländern unterschiedlich stark vertreten.
In Frankreich ist Sanofi sehr stark verankert und die Ärzte greifen zum Beispiel viel auf Paracetamol zurück.
Und weniger auf Aspirin.
Das ist so.
Jedes Land hat seine eigene Organisation und seine eigene Sichtweise auf die Pflege.
Letztendlich scheinen mir die Ergebnisse jedoch ziemlich ähnlich zu sein wie die, die du in anderen westeuropäischen Ländern finden kannst.
Kommunikation bei Notfällen
Notrufnummern, die du kennen solltest
Du hast einen Notfall?
Hier sind die wichtigsten Notrufnummern, die du in Frankreich kennen solltest:
- 112: Allgemeine europäische Notrufnummer
- 15: Medizinischer Notfall (SAMU: Service d'aide médicale urgente)
- 17: Polizei. Bei Notfällen im Zusammenhang mit Verkehrsunfällen, Störungen der öffentlichen Ordnung oder Straftaten, die ein schnelles Eingreifen zum Schutz von Personen und/oder Eigentum erfordern.
- 18: Feuerwehr. Wenn Leben in Gefahr sind (Schwächeanfall, schwere Verletzungen, Brandausbruch, Verkehrsunfall, Ertrinken, Überschwemmung usw.).
- 114: Notruf, wenn du Schwierigkeiten beim Sprechen oder Hören hast. Für Gehörlose, Schwerhörige, Aphasiker oder wenn Sprechen dich in Gefahr bringen würde. Funktioniert per Chat, SMS oder Fax.
- 196: Seenotrettung. Hiermit kannst du von Land aus mit einem Mobiltelefon Rettungszentren erreichen, um Personen zu melden, die sich auf See in Schwierigkeiten befinden.
Diese Nummern sind gebührenfrei.
Wenn du schlecht französisch sprichst, ist es natürlich besser, einen Einheimischen dabei zu haben.
Du solltest jedoch wissen, dass es auch in Frankreich einen Dolmetscherdienst für Rettungskräfte gibt.
Der Dolmetscher wird in eine Art Audiokonferenz mit dir geschaltet.
So kann der Retter verstehen, was dein Problem ist, wohin er eventuell ein Team schicken muss usw.
Um ehrlich zu sein, habe ich einen solchen Dolmetscherdienst nie gebraucht.
Wenn ich als Französin einen Notfall habe, mache ich mir nicht den Spaß, die Feuerwehr auf Deutsch anzurufen, um zu sehen, wie sie die Situation bewältigen.
Aber du solltest wissen, dass es das gibt, wenn du einmal allein bist , ohne einen Französischsprachigen in der Nähe, der dir helfen könnte.
Grundlegende französische Sätze für den Notfall
Wenn es einmal zu einem ärztlichen Ernstfall kommt, musst du vielleicht mit jemandem kommunizieren, der nur französisch spricht.
Oder der sich mit dem medizinischen Vokabular auf Englisch nicht gut auskennt.
Schließlich handelt es sich auch nicht um Begriffe, die wir jeden Tag verwenden.
In diesem Fall kannst du eine sehr nützliche Internetressource nutzen, die ich gerade entdeckt habe.
Es handelt sich um eine Liste von Wörtern und Ausdrücken, die im medizinischen Bereich üblich sind.
Vielleicht hilft dir das weiter.
Ansonsten empfehle ich dir, meinen Artikel über nützliche Apps auf Reisen zu lesen.
Vor allem der Deepl-Übersetzer sollte dir eine große Hilfe sein.
Er ist viel genauer als z. B. Google Translate.
Fazit
So, ich hoffe, dass all diese Tipps dir helfen konnten.
Ich wünsche dir einen schönen Urlaub und pass gut auf dich auf! 👐
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