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19 Tricks, wie französische Restaurants mit dir mehr Geld machen

von | 29 Jun 2023

Startseite 9 Essen und Trinken 9 19 Tricks, wie französische Restaurants mit dir mehr Geld machen

Du möchtest in Frankreich in ein Restaurant gehen, hast aber Angst, wortwörtlich über den Tisch gezogen zu werden?

Hier sind 19 Tricks von Restaurants, um ein bisschen mehr Geld mit dir zu verdienen.

Es wäre auch nicht verwunderlich, wenn dich einige dieser Szenen an bereits Erlebtes erinnern würden.

Sie sind nicht nur in Frankreich anzutreffen. 😇

1. Kunde am Schaufenster oder auf der Terrasse

Kunden ziehen Kunden an.

Das ist wohl die Grundregel Nummer 1 in dem Gastronomie Business.

Denn ja, keiner wird von einem Restaurant angezogen, das leer aussieht.

Als Kunde gelten die vorherigen Gästen nämlich als “Social Proof”.

Ein Beweis, dass du nichts Falsch machst, wenn du dich dort hinsetzt.

Wenn so viele dort essen, kann es wohl nicht schlecht sein.

Als Restaurant wiederum musst du deine ersten Kunden gut positionieren.

Potentiellen Gästen diesen sozialen Beweis geben, den sie erwarten.

Zeigen, dass es sich lohnt, bei dir zu essen.

Und wenn du gleichzeitig deine ersten Kunden mit einem schönen Blick beglücken kannst, warum denn nicht?

Eine Win-win Situation würde ich mal sagen.

2. Gut gekleidete Kunden bevorzugen

Du kommst in Wanderhosen voll verschwitzt mit dreckigen Schuhen im Restaurant an?

Oje. Schwierig.

Es könnte sehr gut sein, dass du ganz hinten im Restaurant landest.

Dort, wo dich niemand sehen kann.

Oder ganz abgelehnt wirst.

Was für einen Zufall: Alle freie Tische sind schon gebucht!

Ich sage es nicht mit Arroganz.

Als begeisterte Wanderin passiert es mir auch öfters, dass ich in Wanderklamotten essen möchte.

Aber du musst dir bewusst sein, dass viele Restaurants lieber gut aussehende Gäste haben.

So traurig, wie es klingt.

Kunden ziehen Kunden an, ja.

Dafür müssen die anwesenden Gäste aber präsentabel aussehen.

Und hochwertige Restaurants möchten auch durch ihre Kundschaft zeigen, dass sie eben hochwertig sind.

Nicht das Gegenteil.

3. Auf einen Aperitif drängen

Aaaaah… Das Weltbekannte: “Was möchten Sie als Aperitif?”

Der Kellner geht also davon aus, dass du einen Aperitif bestellen wirst.

Wenn er dich fragen würde: „Sie möchten keinen Aperitif?“, würdest du direkt nein sagen.

Die Frage wäre schon negativ orientiert.

Da fragt er dich aber, was du möchtest.

Somit vermittelt er dir das Gefühl, dass du unbedingt etwas trinken solltest.

Dass es dazu gehört.

Ach ja, Aperitifs sind für ein Restaurant ja sehr rentabel.

4. Das Gleiche mit dem Glas Wein

Dieses Verhalten ist in der Bretagne weniger verbreitet, wie ich finde.

Vielleicht, weil wir weniger Wein trinken.

Und Cidre trinken wir flaschenweise. 😂

Aber in anderen Regionen und in Paris passiert es mir öfters.

“Was für einen Wein möchten Sie trinken?”

Als ob du unbedingt ein Glas Wein trinken möchtest.

In der Regel akzeptiere ich eines von beiden.

Aber wenn der Kellner mir den Aperitif UND den Wein aufdrängt, dann gehen die Alarmglocken an.

5. Weine vom billigsten zum teuersten präsentieren

Sagen wir es so, wie es ist.

Niemand kennt sich mit Wein aus.

Oder besser gesagt, alle tun so, als würden sie sich auskennen.

Obwohl sie am Ende nicht einmal den Unterschied zwischen einem Billigwein und einem Château Margot erkennen würden.

Ich übertreibe es kaum.

Wenn der Kellner dir also alle Weine nennt, die er auf Lager hat, ist es nicht einfach, dich zu entscheiden.

Gute Kellner wissen es.

Du wirst also eher nicht nach deinem Geschmack entscheiden.

Sondern vielmehr nach der Art und Weise, wie der Kellner sie dir präsentiert.

Und vor allem nach der Reihenfolge, in der sie vorgestellt werden.

Der zuletzt Genannte bleibt in der Regel im Kopf stehen.

Und wird am meisten bestellt.

Oft werden dir also Weine vom billigsten zum teuersten angegeben.

Oder mit dem billigsten in der Mitte.

Hauptsache der, der mehr Umsatz bringt, kommt am Ende.

6. Weine empfehlen, die ihnen am besten liegen

Es kommt auch häufig vor, dass ein Gast den Kellner fragt, was er als Wein empfehlen könne.

Insbesondere, wenn es darum geht, einen Wein zu nehmen, der zu dem bestellten Gericht passt.

Dazu muss man wissen, dass die meisten Kellner nicht viel mehr über Wein wissen als du und ich.

Sie haben zwar ein paar vorgefertigte Sätze auswendig gelernt.

Aber das war es auch schon.

In manchen Restaurants wird der Kellner daher dazu neigen, Weine zu empfehlen, die ihm selbst passen.

Diejenigen, die am meisten Geld einbringen.

Aber nicht nur.

Es können auch diejenigen sein, von denen er besonders viele Flaschen im Keller hat.

Ein Wein, der sich eher schlecht verkaufen lässt.

Oder eine Flasche, die ausgetrunken werden muss.

Also gut, dass du fragst.

7. Stilles Wasser oder mit Kohlensäure?

Das ist die Spezialfrage für ausländische Touristen schlechthin.

Alle Franzosen wissen ja, dass Leitungswasser in den französischen Restaurants kostenlos ist.

Aber nicht alle ausländischen Touristen.

Wenn der Kellner dich fragt, ob du Wasser mit oder ohne Kohlensäure möchtest, ist das also eine Falle.

Egal, wie du antwortest, in beiden Fällen kostet die Flasche Geld.

Wenn du kostenloses Wasser willst, musst du eine Nebenantwort geben.

Bestelle „une carafe d’eau“.

Eine Karaffe Wasser.

Andernfalls wird das Wasser kostenpflichtig sein.

8. Kleine oder mittlere Flasche?

Da wir gerade bei den Flaschen sind.

Nehmen wir an, es gibt zwei Flaschengrößen.

Dir wird eine kleine oder eine mittlere Flasche angeboten.

Da wirst du dazu neigen, die größere Flasche zu wählen.

Klein klingt definitiv “zu” klein.

Wenn dir aber für dieselben zwei Flaschen eine mittlere und eine große Flasche angeboten werden, sieht die Sache anders aus.

Dann neigst du dazu, die kleinere der beiden zu wählen.

Groß klingt doch zu groß.

Deshalb wird dir oft eine kleine und eine mittlere Größe angeboten.

Damit du die größere der beiden nimmst.

9. Keine Angabe von Extras

Dieser Punkt ist, ehrlich gesagt, fast schon Betrug.

Angenommen, du bestellst einen Burger.

Der Kellner fragt dich, ob du dazu Pommes möchtest.

Natürlich willst du Pommes.

Pommes gehören doch zum Burger, oder?

Was er allerdings vergisst zu erwähnen, ist, dass die Pommes extra kosten.

Sie sind nicht im Preis des Burgers enthalten.

Dieser Trick funktioniert sehr gut bei Extras, die ansonsten oft im Preis inbegriffen sind.

Zum Beispiel werden oft Pommes mit dem Burger serviert.

Oder Ketchup mit Pommes.

So tendierst du dazu, in deinem Kopf beide Lebensmittel zu verbinden.

Und du bestellst die Pommes, ohne zu denken, dass sie hier als Extra angeboten werden.

Und am Ende wirst du wohl keine Krise für die 5 Euros der Pommes machen.

10. Keine Wasserkaraffe vor der Bestellung

Ziemlich logisch.

Wenn du kostenloses Wasser direkt auf den Tisch gestellt bekommst, wirst du keine kostenpflichtige Flasche bestellen.

Und vielleicht gar nichts zu trinken bestellen.

Du hast doch schon was da.

Und vielleicht hast du bereits getrunken und hast keine Durst mehr.

Also wartet der Kellner auf deine Bestellung, um dir das kostenlose Wasser zu bringen.

11. Wasser regelmäßig nachschenken

Dieser Punkt kommt seltener vor.

Aber vielleicht liegt es daran, dass ich im Restaurant so gut wie nie eine (kostenpflichtige) Wasserflasche bestelle.

Manche Kellner werden dir nämlich jedes Mal nachschenken, wenn sie vorbeikommen und dich fragen, ob alles in Ordnung sei.

Auf diese Weise schlagen sie zwei Fliegen mit einer Klappe.

Sie geben dir das Gefühl, dass sie sich gut um dich kümmern.

Und gleichzeitig bringen sie dich dazu, die Flasche schnell zu leeren.

Das führt dazu, dass sie dich fünf Minuten später fragen werden: „Möchten Sie noch eine Flasche?“

Fuchs muss man sein.

12. Erdnüsse und salzige Snacks anbieten, damit du durstig wirst

In vielen Bars wird dir zum Aperitif salziges Gebäck serviert.

Vielleicht ist dir das schon aufgefallen.

Da freut man sich immer.

Der Grund dafür ist recht einfach.

Je mehr salzige Dinge du isst, desto durstiger wirst du.

Und desto mehr wirst du bestellen.

Erdnüsse kosten fast nichts.

Dafür ist die Gewinnspanne bei Getränken und Cocktails enorm!

13. Brot spät bringen oder ganz vergessen, damit du zum Nachtisch greifst

Auch Brot ist in Frankreich kostenlos.

Natürlich nur, wenn du ein Gericht bestellst.

Allerdings macht Brot schnell satt.

Und wenn du viel davon isst, hast du irgendwann keinen Hunger mehr.

Es kann sich also für ein Restaurant lohnen, dir das Brot später zu bringen.

Oder es sogar ganz zu vergessen.

Somit erhöhen sie die Wahrscheinlichkeit, dass du nach dem Hauptgericht ein Dessert bestellst.

14. Dessertkarte geben, ohne zu fragen, ob du eins möchtest

Neben Getränken sind auch Nachspeisen besonders gewinnbringend.

Wenn Kellner dich fragen würden, ob du nach dem Hauptgang noch Hunger hast, würdest du potenziell nein sagen.

Wenn man dir aber direkt die Speisekarte in die Hand drückt, könntest du dich zu einem Dessert überreden lassen.

Und zwar auch wenn du keinen Hunger mehr hast.

“Ach, lass uns eins teilen”

15. Café Gourmand anbieten

Das Café gourmand ist ein geniales Konzept.

Und ein geniales Konzept, das von einem Franzosen erfunden wurde.

Sachen gibt’s.

Das Prinzip ist ganz einfach.

Du bestellst als Nachtisch einen Kaffee, der von mehreren Mini-Desserts begleitet wird.

Das können Macarons, Mini-Schokoladenfondants, kleine Gläser mit Panna Cotta usw. sein.

Und bei rund 7 Euro für einen Café gourmand ist die Sache für den Gastronomen super rentabel.

Der Kaffee kostet nicht viel und die kleinen Desserts sind wirklich winzig.

Also nicht sehr teuer in der Herstellung.

Außerdem bestellen viele Gäste, die anfangs ein schlechtes Gewissen hatten, schließlich doch einen Café Gourmand.

“Das ist ja nicht wirklich ein Dessert“

“Das kann ich mir doch erlauben”

Und zack, 7 Euro in der Tasche!

16. Kaffeebestellungen begünstigen

Wie im vorherigen Punkt erwähnt, kosten Kaffees den Gastwirt nicht viel.

Außerdem handelt es sich oft um Sammelbestellungen.

Wenn zum Beispiel außer dir niemand einen Kaffee möchte, wirst du oft auf deine Bestellung verzichten.

Letztendlich möchtest du nicht der Einzige sein, der seinen Kaffee trinkt, während deine Freunde dir dabei zuschauen.

Der Kellner kommt daher selten mit der Frage „Kein Kaffee für Sie, nehme ich an“.

Vielmehr geht er davon aus, dass ihr Kaffee bestellen werdet.

„Also, wie viele Kaffees?“

Das ist die dreistere Variante.

Oder er betont den Genussaspekt: „Un café vous ferait plaisir?” (”Würden Sie sich über einen Kaffee freuen?”).

Einfach und effektiv.

17. Warten, bis der Gast fragt, um die Rechnung zu legen

Als Kellner weißt du nie genau, wie viel die Gäste letztendlich konsumieren werden.

Manchmal passiert es, dass sie dir den Eindruck vermitteln, sie hätten fertig gegessen, dir aber trotzdem 30 Minuten später noch einen Kaffee oder so bestellen.

Daher bringen Kellner in der Regel die Rechnung nicht, wenn der Gast nicht explizit danach fragt.

Sie warten lieber, bis der Gast sie auffordert.

Man kann ja nie wissen.

Vielleicht bestellt er ja doch noch etwas.

Es gibt jedoch eine große Ausnahme von dieser Regel.

Und zwar wenn der Kellner es lieber hätte, dass der Kunde geht.

Dies geschieht entweder, wenn er sicher ist, dass ein neuer Kunde kommt.

Und es daher rentabler wäre, wenn der erste Kunde schnell wieder geht, damit Platz für neue Gäste geschaffen wird.

Oder wenn er sein Restaurant schließen möchte.

In diesem Fall wird er die Rechnung auf den Tisch legen, um den Kunden dazu zu bringen, zu bezahlen und zu gehen.

18. Bei Barzahlungen Münzen statt Scheine zurückgeben

Hast du dich schonmal gefragt, warum Kellner in französischen Restaurants dir nur selten das Wechselgeld in Scheinen geben, wenn du bar bezahlst?

Selbst wenn sie dir 5 oder 10 Euro zurückgeben müssen, geben sie es dir in Münzen.

Anstatt mit einem Geldschein.

Seltsam, nicht wahr?

Nun, ja. Das liegt einfach daran, dass sie ein Trinkgeld von dir erwarten!

Und in Frankreich ist das Trinkgeld keine Pflicht.

Beim Bezahlen wird bei uns auch nicht aufgerundet.

Stattdessen lässt du ein paar Münzen in der Schale liegen, wenn du gehst.

Und das Wechselgeld, das der Kellner dir in Münzen zurückgibt, kannst du dafür verwenden.

Es wäre doch schade, wenn du ein Trinkgeld geben möchtest, es aber aus Mangel an Münzen nicht tun könntest.

19. Digestifs anbieten, um die Leute im Restaurant zu halten

So, jetzt sind wir am Spätabend.

Du hast gerade fertig gegessen und möchtest nun bezahlen und gehen.

Da kommt der überaus freundliche Kellner und bietet dir einen Digestif an.

Geschenk des Hauses!

Mensch, ist das nicht nett?

Um diese spontane Freundlichkeit zu verstehen, müssen wir zu Punkt 1 dieser Liste zurückkehren.

Ein Restaurant ist für andere nur dann attraktiv, wenn die Tische voll besetzt sind.

Wenn sie dir einen Digestif anbieten, wirst du also länger bleiben.

Und vielleicht wird deine Präsenz auch ein Spätbesucher im Restaurant locken können.

So wie Kellner ihre ersten Gäste pflegen, kann das auch gegen Ende der Schicht passieren.

Wenn die Gäste langsam aufbrechen.

Oft werden dir solche Dinge aus reiner Freundlichkeit angeboten.

Manchmal mischt sich unter die Freundlichkeit aber auch ein gewisses Interesse.

Allerdings ist dies für einen Gastgeber nicht immer leicht zu handhaben.

Denn die anderen Gäste könnten neidisch werden, wenn du etwas gratis bekommst und sie nicht.

Fazit

Bevor ich diesen Artikel beende, möchte ich nur noch etwas klarstellen.

Es ist nicht unbedingt kriminell, wenn ein Restaurant so handelt.

Und vor allem: Nicht alle Restaurants in Frankreich funtionieren so!

Du solltest mit diesem Artikel nur gewarnt werden.

Du könntest ja mit der einen oder der anderen Situation konfrontiert werden.

Das heißt aber lange nicht, dass sie dir auch alle unterlaufen werden.

6 Kommentare
  1. Nun das hast schöngeschrieben aber es ist eine Fülle an Infos die sich ein Alter Mann nicht merken kann.Trotzdem vielen Dank dafür. Bin ja mal gespannt was mir da alles begegnen wird den ich mache 4 Wochen eine Tour durch ganz Frankreich

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    • Hallo Thomas, Haha, das stimmt, 19 Tipps sind ganz schön viel auf einmal. Aber wenn du erst einmal vor Ort bist, wirst du sehen, es geht schon… Ich wünsche dir eine schöne Reise!

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  2. Ich stimme fast überall zu – nur nicht beim Café Gourmand. Ich bestelle immer einen Café (Espresso) nach dem Essen. Und meist mag ich auch was süßes. Allerdings kostet eine „normale“ Nachspeise plus Café immer viel mehr als das Café Gourmand Gedeck. Wenn man natürlich nur einen Café möchte oder eigentlich gar nichts, dann stimmt dein Tipp natürlich 😊. Viele Grüße

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    • Haha es ist doch in Ordnung, Café Gourmand zu bestellen! Es ist tatsächlich oft billiger als ein Kaffee und ein Dessert, wenn du ohnehin beides bestellen wolltest. Ich wollte nur darauf hinweisen, dass der Café gourmand von Restaurants angeboten werden kann, um dich dazu zu bringen, einen Nachtisch zu essen, obwohl du keinen wolltest. Ich persönlich setze mich für die allgemeine Verbreitung des Thé gourmand ein. Irgendwie habe ich es aber noch nicht geschafft, die französische Gesellschaft für dieses doch so entscheidende Vorhaben zu mobilisieren. 😂

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  3. Danke für die Tipps, jedoch muss ich sagen, dass sie auch sehr gut geeignet sind, um das eigene Geschäft anzukurbeln. Keine der Verhaltensweisen sind verwerflich, im Gegenteil, sie sprechen für einen geschulten Verkäufer:)

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    • Héhé, in der Tat, es ist alles eine Frage des Standpunkts. 😁 Manche Dinge sind schon störender als andere, wie z. B. die Kosten für die Beilagen zu verschweigen. In Frankreich haben wir Philippe Etchebest, der im Rahmen einer Fernsehsendung Restaurantbesitzern in Not zu Hilfe kommt. Ich habe noch nie gesehen, dass er dazu rät, schlecht gekleidete Gäste abzulehnen oder so zu tun, als würde man Touristen missverstehen, indem man ihnen eine kostenpflichtige Flasche Wasser bringt, obwohl sie eindeutig Leitungswasser wollten. In der Regel empfiehlt er eher, die Qualität des Essens und die Dekoration zu verbessern. Aber gut… Jeder richtet sein Geschäft so aus, wie er möchte, solange er nicht vergisst, dass es ein Gesetz gibt, an das er sich halten muss.

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