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Magische Orte: Die schönsten Dörfer der Bretagne (mit Karte)

von | 10 Nov 2023

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Du möchtest während deines Aufenthalts in der Bretagne kleine malerische Dörfer besuchen?

Super Idee!

Die Bretagne hat ja viele davon zu bieten!

Hier also eine Liste meiner persönlichen Lieblingsdörfer in der Bretagne, die dir bei deinen Überlegungen helfen sollte.

Vorwort

Wie ich dir bereits in meinem Artikel über die schönsten Städte der Bretagne erklärt habe:

Es ist nicht immer einfach, zwischen Städten und Dörfern zu unterscheiden.

Daher habe ich hier eine Einwohnerzahl von unter 3000 als Grenze gewählt.

Das ist sehr persönlich, ich weiß.

In Frankreich wird die Grenze zwischen Stadt und Dorf meist bei 2000 gezogen.

Aber weniger als 2000 Einwohner sind wirklich sehr wenig.

Zu wenig in meinen Augen.

Denn ich wollte dir eine Vielfalt an Dörfern anbieten, damit du deine eigene Wahl treffen kannst.

Ich versuche übrigens, bei meinen Beschreibungen ehrlich zu sein.

Und wer ehrlich ist, ist auch subjektiv!

Andere Leute werden sicherlich eine andere Meinung haben als ich.

Aber ich bin ja auch nicht Wikipedia. 🙃

Ich schreibe also mit dem, was ich fühle und denke.

Bild Ginster Bretagne

1- Locronan

Locronan ist definitiv eines der schönsten Dörfer der Bretagne.

Die gepflasterten Straßen und Granithäuser, die fast in der Zeit stehen geblieben sind, sind wirklich sehr typisch für unsere Region.

Nicht umsonst gehört Locronan auch zu den schönsten Dörfern Frankreichs.

Bei einem Rundgang durch das Dorf kannst du durch die mittelalterlichen Gassen schlendern.

Dabei wirst du auf den Place de l’Eglise stoßen, der von reizenden Handwerksläden umgeben ist.

Die authentische Atmosphäre von Locronan ist unbestritten, aber bedenke, dass es aufgrund seiner Beliebtheit ziemlich überlaufen sein kann.

Vor allem während der Sommersaison.

Versuche daher, Locronan außerhalb der Hauptverkehrszeiten zu besuchen, um die Ruhe dieses bretonischen Kleinods in vollen Zügen genießen zu können.

Oder mach es wie mein Fotografenfreund Mick Cerigh, der mitten in der Nacht um 4 Uhr morgens und im Regen dort spazieren geht.

Was man nicht alles tun muss, um gute Fotos zu machen! 😅

Bild Hauptplatz von Locronan im Sommer

2- Pontrieux

In Frankreich ist Pontrieux unter dem Namen „Klein-Venedig“ bekannt.

Dieser Spitzname ist meiner Meinung nach etwas übertrieben.

Man muss auch sagen, dass einem bei all diesen „Venedig des Nordens“, „Klein Venedig“, „Provenzalisches Venedig“ und so weiter irgendwann die Nase voll wird. 😅

Sobald eine Stadt Kanäle hat, wird ihr das Etikett „Venedig“ angeheftet.

Naja egal.

Pontrieux ist ein erhabenes Dorf.

Trotz dieses wenig originellen Spitznamens. 🙃

Es wird vom Fluss Trieux durchquert und bietet eine wahre Postkartenkulisse.

Berühmt ist das Dorf vor allem für seine blumengeschmückten Waschhäuser.

Du kannst sie bei einer Bootsfahrt entlang des Flusses entdecken.

Und dabei die super angenehme Gelassenheit des Ortes genießen.

3- Moncontour

Moncontour ist ein mittelalterlicher Schatz, wie man ihn in der Bretagne nur selten findet.

Andere französische Regionen sind für ihre von Stadtmauern umgebenen, hochgelegenen Dörfer bekannter als die Bretagne.

Daher die besondere Anziehungskraft von Moncontour.

Ziemlich logisch übrigens, dass es auch zu den schönsten Dörfern Frankreichs zählt.

Mir gefällt die Atmosphäre in diesem Dorf besonders gut.

Es wirkt nicht zu sehr wie ein „Touristenmagnet“, wenn du verstehst, was ich meine.

Wie immer in solchen Dörfern erschließt sich einem der Ort erst, wenn du durch die Gassen schlenderst.

Auf dem Weg wirst du den Place des Cordeliers und die alte Kirche Saint-Mathurin entdecken.

Eine echte Reise in die Vergangenheit!

Bild Moncontour Strasse

4- Rochefort-en-Terre

Rochefort-en-Terre gehört ebenfalls zu den schönsten Dörfern Frankreichs.

Und es wurde 2016 zum Lieblingsdorf der Franzosen gewählt.

Und tatsächlich:

Du wirst schnell verstehen, warum.

Seine gepflasterten Straßen, seine Granithäuser und seine vielen Blumen an jeder Ecke.

Ganz ehrlich, das Dorf ist einfach großartig.

Das Schloss von Rochefort-en-Terre überragt von seinem Felsvorsprung aus die umliegenden Felder und Weiler.

Kurzum, ein wirklich toller Ausflug!

5- Saint-Suliac

Saint-Suliac ist ein besonders gut gelegenes Dorf.

Zwischen Dinan und Saint-Malo.

Zwei wunderschöne Städte, von denen ich dir bereits in meinem Artikel über die schönsten Städte der Bretagne erzählt habe.

Auch hier schaffen die Steinhäuser, die gepflasterten Gassen und die maritime Atmosphäre ein malerisches Bild.

So malerisch, dass es ebenfalls zu den schönsten Dörfern Frankreichs gehört.

Du wirst irgendwann denken, dass sie alle dazu gehören. 😂

Aber nein, in der Bretagne haben nur vier Dörfer diese Ehre.

Und Saint-Suliac ist eines davon.

Auch hier ist es am besten, durch die Gassen zu schlendern.

Einige Häuser sind übrigens mit Fischernetzen verkleidet…

So vergisst man nicht, dass man sich in einem Fischerdorf befindet!

Ich empfehle dir auch, das Oratorium von Grainfollet zu besuchen.

Die Jungfrau beschützt die Fischer und die Stadt.

Aber auch wenn du nicht gläubig bist, solltest du den spektakulären Panoramablick nicht verpassen.

Also, natürlich zieht das Dorf in der Sommersaison viele Besucher an.

Aber das sollte dich nicht davon abhalten, es zu besuchen!

„Saint-Su“, wie die Einheimischen sagen, ist definitiv einen Besuch wert.

6- Quintin

Ein weiteres hübsches Dorf ist Quintin in der Region Côtes d’Armor.

Dennoch ist es bei Touristen eher weniger bekannt.

Zu Unrecht, wie ich finde.

Allerdings bin ich da nicht objektiv, da ein Großteil meiner Familie dort zur Schule gegangen ist. 😅

Aber auch wenn du aus dem Schulalter raus bist, könnte dir das Dorf gefallen.

Apropos Schule: Die Basilika Notre Dame de Délivrance in Quintin ist ein unumgänglicher Ort der Besinnung für alle, die ein Baby erwarten oder darauf hoffen.

Die Basilika besitzt nämlich als Reliquie ein Stück des Gürtels der Heiligen Jungfrau.

Und unter uns:

Auch wenn du nicht daran glaubst, ein kleines Gebet kostet nicht viel.

Vor allem, wenn es dich davor bewahrt, dich bei der Geburt zu quälen. 🙃

Wie auch immer.

Der Place du Martray mit seinen eleganten Häusern und die Grande Rue sind ebenfalls bezaubernd.

Klar, insgesamt macht Quintin nicht so einen starken Eindruck wie Locronan oder Rochefort-en-Terre.

Aber wenn du in der Gegend unterwegs bist, solltest du ruhig einen Stopp einlegen.

Und dort zum Beispiel einen Crêpe zu essen.

Es lohnt sich doch immer, in einem hübschen Dorf einen Crêpe zu essen! 🙃

Bild Quintin Dorf Bretagne

7- Malestroit

Malestroit liegt an der Fahrradroute Vélodyssée.

Es ist also ein unumgänglicher Zwischenstopp für alle Radfahrer, die entlang des Kanals von Nantes nach Brest fahren.

Übrigens selbst wenn du zu Fuß unterwegs bist, empfehle ich dir, am Kanal entlang zu spazieren und die besonders friedliche Atmosphäre des Ortes zu genießen.

Malestroit ist eine alte Stadt voller Geschichte mit gepflasterten Gassen und Fachwerkhäusern, die viel Charakter haben.

Die Kirche Saint-Gilles sollte dich außerdem beeindrucken, wenn du dich für Geschichte interessierst.

Sie ist eindeutig im romanischen Stil erbaut.

Allerdings sind im Laufe der Jahrhunderte auch einige gotische Elemente hinzugekommen.

Alles in allem ist Malestroit ein sehr ruhiges Dorf.

Nicht zu touristisch, aber ganz nett zu besuchen.

8- Tréguier

Wenn ich ganz ehrlich zu dir bin:

Ursprünglich hatte ich geplant, Tréguier in meinen Artikel über die schönsten Städte der Bretagne aufzunehmen.

Und nicht in den über die schönsten Dörfer.

Aber dann habe ich mir die Zahlen angesehen und festgestellt, dass Tréguier weniger als 2500 Einwohner hat.

Das liegt wohl daran, dass die offizielle Fläche der Stadt äußerst klein ist!

Nur 1,5 km2.

Das wirkt sich natürlich stark auf die Einwohnerzahl der Stadt aus.

Doch aus seiner Geschichte und seinem Status ist Tréguier eine bedeutende Stadt.

Tréguier verfügt nämlich über eine Kathedrale.

Eine „echte“ Kathedrale zu Ehren des Heiligen Yves, dem Schutzpatron der Anwälte und Beschützer der Armen.

Zweitens ist Tréguier die historische Hauptstadt des Trégor.

Lannion, Morlaix, Guingamp …

All diese bretonischen Städte gehörten früher ebenfalls zum Trégor.

Doch die Hauptstadt war tatsächlich Tréguier.

Tréguier ist also höchstwahrscheinlich das „Dorf“ auf dieser Liste mit der reichsten Geschichte.

Zögere nicht, einen Spaziergang rund um die Kathedrale Saint-Tugdual zu machen.

Und wenn du dich für französische Literatur interessierst, solltest du auch wissen, dass Ernest Renan aus der Stadt stammt.

Ihm zu Ehren wurde in Tréguier sogar ein Museum eingerichtet.

Bild Kathedrale Treguier Bretagne

9- La Roche-Bernard

La Roche-Bernard ist ein kleines, ruhiges Dorf am Ufer des Flusses Vilaine.

Auch diese Stadt hat einen authentischen Charme mit ihren gepflasterten Gassen, hübschen Häusern und Spaziergängen entlang des Flusses.

Vor allem der Blick vom Hafen aus ist besonders beruhigend.

Vom Aussichtspunkt „Le rocher“ aus hast du einen atemberaubenden Blick auf den Hafen und den Fluss.

Die Legende besagt, dass die Gründer der Stadt beim Anblick dieses Granitfelsens beschlossen, sich hier niederzulassen.

Zuletzt solltest du unbedingt einen Ausflug auf die Hängebrücke von La Roche-Bernard machen.

Das Panorama über den Fluss ist wirklich super schön.

Insgesamt ist La Roche-Bernard also ein äußerst gemütlicher Zwischenstopp mit mehreren super netten Attraktionen.

Und das obwohl das Dorf so klein ist.

10- Pont-Aven

Ah Pont-Aven …

Wer kennt Pont-Aven nicht? 🙃

Die Stadt der Maler natürlich.

Mit dem Künstler Paul Gauguin, der in den pittoresken Gassen Inspiration und Kreativität fand.

Das Museum der Schönen Künste stellt Werke von Gauguin, seinen Malerfreunden und anderen lokalen Künstlern aus.

Die kleine Stadt ist aber auch für ihre Wassermühlen berühmt und hat eine lange Geschichte, die mit der Mühlenindustrie verbunden ist.

Darüber hinaus ist das Stadtzentrum mit seinen Kunstgalerien, Handwerksläden und gemütlichen Crêperien sehr charmant.

Kurz gesagt:

Wenn du Kunst und Geschichte magst, wird dir Pont-Aven gefallen!

Bild Pont-Aven Fluss

11- Bécherel

Nach der Stadt der Maler ist dies nun die Stadt der Bücher!

Denn Bécherel, dieses hübsche kleine Dorf, ist besonders für seine Buchläden bekannt!

Und seine Bücher.

Hauptsächlich auf Französisch natürlich.

Aber hier und da findest du auch ein paar fremdsprachige Bücher.

Bei einem Spaziergang durch das Dorf entdeckst du also charmante unabhängige Buchhandlungen, einige Kunstgalerien und Antiquitätenläden.

Die Preise sind nicht die billigsten, die ich während meiner Wanderungen in Frankreich für Second-Hand-Bücher gefunden habe.

Aber der Charme des Dorfes ist unbestreitbar.

Ich nehme an, dass du auch ein wenig dafür bezahlst, wenn du ein Buch in Bécherel kaufst!

Auf jeden Fall solltest du dich dort umsehen.

Und die gemütliche Atmosphäre dieses netten Dorfes genießen.

Bild Becherel Bretagne

12- Saint-Cado

Das ist eine kleine Insel, die dir gefallen könnte!

Um es ganz klar zu sagen: Saint-Cado ist kein eigenständiges Dorf.

Vielmehr ist es eine kleine Insel, die über eine kleine Steinbrücke mit dem Dorf Belz verbunden ist.

Aber das ist alles nur Kleinkram.

Dorf hin oder her, Saint-Cado ist ein erhabener Ort, den es sich wirklich zu entdecken lohnt.

Seine berühmteste Attraktion ist zweifellos das kleine Haus mit den blauen Fensterläden auf der Felseninsel Nichtarguer.

Es war einst das Zuhause eines Wächters der Austernparks.

Die Geschichte von Saint-Cado reicht viele Jahrhunderte zurück, und du kannst diesen Reichtum spüren, wenn du durch die engen Gassen schlenderst.

Einen Blick kannst du auch auf die Kapelle Saint-Cado werfen, die im 12. Jahrhundert erbaut wurde und einen atemberaubenden Blick auf die Umgebung bietet.

Der Ort zieht natürlich viele Touristen an.

Du wirst also wohl versuchen müssen, den Lärm und den Trubel mit Abstand zu betrachten, damit es dir gelingt, dir den Alltag der Fischer zu dieser Zeit vorzustellen.

13- Le Faou

Le Faou („Lö-fu“ ausgesprochen) ist ein Dorf, das ich besonders gut kenne, da es sich am Eingang zur Halbinsel Crozon befindet, wo ich aufgewachsen bin.

Es ist überhaupt kein Touristendorf.

Wie Quintin fehlt ihm dafür vielleicht das „Waw“-Feeling.

Andererseits ist es aber auch genau das, was das Dorf authentisch und echt macht.

Das am Ufer des Aulne eingebettete La Faou hat eine Geschichte, die bis ins Mittelalter zurückreicht.

Wie so oft in der Bretagne ist der Marktplatz, der von alten Gebäuden umgeben ist, das Herz des Dorfes.

Auch einen Besuch der nur wenige Schritte entfernten Kirche Saint-Sauveur solltest du dir nicht entgehen lassen.

Sie ist ein architektonisches Meisterwerk aus dem 16. Jahrhundert.

Wenn du dich für Geschichte interessierst, solltest du ebenfalls einen Blick auf die mittelalterliche Brücke werfen, die den Fluss überspannt.

Auch ein Spaziergang entlang der Ufer des Aulne lohnt sich.

Die Umgebung ist so friedlich und entspannt.

Kurz gesagt, du wirst nicht mehrere Stunden brauchen, um Le Faou zu erkunden.

Wenn du aber zum Beispiel auf die Halbinsel Crozon fährst, kannst du dort gerne einen Zwischenstopp einlegen.

Bild Le Faou Bretagne

14- Josselin

Josselin ist vor allem wegen seiner Burg bekannt.

Eine Burg im Stil der Spätgotik mit imposanten Türmen.

Auch hier kommen Architektur- und Kunstliebhaber auf ihre Kosten.

Das Schloss wurde Anfang des 11. Jahrhunderts gegründet und wird noch heute von den Nachkommen der Gründer bewohnt.

Allerdings ist sie nicht das ganze Jahr über geöffnet, also überprüfe das, bevor du sie besuchst.

Ansonsten empfehle ich dir einen Besuch der Basilika Notre-Dame-du-Roncier aus dem 12. Jahrhundert.

Auch sie ist ein architektonischer Schatz.

Kurzum, in Josselin erwartet dich eine schöne historische Entdeckung.

Es ist jedoch ein ziemlich ruhiger und gelassener Ort.

Erwarte also auch nicht, dass du am Ballermann ankommst. 😅

15- Ploumanac’h

Ploumanac’h ist auf dem Papier das Lieblingsdorf der Franzosen 2015.

Wenn die Franzosen es also so hoch gelobt haben, muss es ja besonders schön sein, wirst du sagen.

Tatsächlich bin ich aber ein bisschen verwirrt, und deshalb ordne ich Ploumanac’h ganz am Ende ein.

Denn ich persönlich finde das Dorf Ploumanac’h als solches nicht gerade umwerfend. 

Du wirst übrigens sehen, dass im Internet die meisten Fotos von Ploumanac’h nicht das Dorf zeigen.

Sondern den Leuchtturm von Mean Ruz, der absolut beeindruckend ist.

Er gehört übrigens auch zu meiner Liste der schönsten Leuchttürme der Bretagne. 🙃

Und dann die Küste und die Felsen rund um Ploumanac’h, die ebenfalls spektakulär sind.

Ploumanac’h ist also schon ein großartiger Ort.

Seine Küstenpfade bieten tolle Spaziergänge mit atemberaubenden Ausblicken.

Die berühmte Rosa Granitküste ist ein Naturwunder, mit ihren rosafarbenen Felsen, die in der Sonne glänzen.

Erwarte aber nicht, dass du ein Dorf mit einer außergewöhnlichen Architektur oder Geschichte findest.

Da könntest du etwas enttäuscht werden.

Und es ist immer blöd, auf Reisen enttäuscht zu werden, oder?

Karte der schönsten Dörfer der Bretagne

Fazit

So, das war’s mit dieser Liste der schönsten Dörfer der Bretagne.

Bonne visite! 🌈🦞⛲

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