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20 Aktivitäten, die in keiner Bretagne-Reise fehlen sollten

von | 9 Feb 2023

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Irgendwann hast du von der Bretagne gehört.

Irgendwann wurdest du dadurch angeregt, dich darüber zu informieren.

Jetzt planst du vielleicht sogar deinen Urlaub in der Bretagne.

Aber so genau weisst du jetzt nicht, was du da alles konkret machen kannst. Und was du nicht übersehen solltest.

Hier also meine subjektiven Empfehlungen für tolle Aktivitäten und Sehenswürdigkeiten in der schönsten Region Frankreichs. 😇

Bevor ich loslege, schonmal vorweg:

Müssen tust du eigentlich gar nichts.

Du kannst aber viel in deinem Urlaub machen… wenn du Lust dazu hast!

1. Mit dem Kajak die Küste entlang fahren 🛶

Wenn du deinen Bizeps trainieren willst, ohne dich im Fitnessstudio zu quälen, dann willkommen in der Bretagne!

Vielerorts an der Küste und auf den Flüssen sind unterschiedlich schwierige Kajaktouren möglich.

Bei mir zuhause in Crozon kannst du zum Beispiel die Grotten von Morgat mit einem Seekajak erkunden.

Dadurch wirst du deine Perspektive auf die Landschaft komplett ändern und du kannst die Felsklippen  aus der Nähe betrachten. Und dabei vielleicht sogar etliche Fossilien an den Felsen erkennen!

2. Leuchttürme erklimmen 🚀

Die höchste Dichte an Leuchttürmen der Welt.

Man kann wohl kaum behaupten, dass die Bretonen nichts unternommen hätten, um die Seeleute vor den Gefahren ihrer Küste zu schützen.

Früher wurden sie von Menschen bedient, heute sind sie alle automatisiert.

Einige Leuchttürme können sogar besichtigt werden.

Nachdem du deine Arme beim Kajakfahren ausgepowert hast, kannst du also deine Beine mit den vielen Treppenstufen trainieren.

Praktisch, oder?

Ich habe einen ausführlichen Artikel über die schönsten Leuchttürme der Bretagne geschrieben. Schau ihn dir ruhig an, wenn du dich dafür interessierst!

Leuchtturm von Eckmühl in Penmarc'h (Finistère).

3. Crêpes essen 🥞

Das Flaggschiff der bretonischen Küche ist zweifellos die Crêpe.

Aber glaube nicht, dass Crêpe eine einfache Sache ist.

Ich habe noch im Kopf, wie meine Mutter in einer Crêperie in die Küche ging, um sich zu beschweren, dass „das keine bretonischen Crêpes sind“.

„Schauen Sie sich Ihren Teig an! Das ist kein Teig für Crêpes!“

Alle Touristen starrten uns an. Wie peinlich!

Zwei Jahre später war die Crêperie pleite.

Am Ende hatte sie vielleicht nicht ganz Unrecht. 😃

Man unterscheidet eigentlich zwischen zwei Sorten.

Zunächst einmal die herzhaften Crêpes aus Buchweizen.

Je nach Gegend in der Bretagne werden sie entweder „Galettes“ oder „Crêpes salées“ bzw. „Crêpes au blé noir“ genannt.

Buchweizen ist übrigens ideal für Menschen mit einer Glutenunverträglichkeit, da er keinerlei Gluten enthält.

Auf der anderen Seite werden auch süße Crêpes aus Weizenmehl hergestellt, die ganz einfach „Crêpes“ genannt werden.

Beide Sorten Crêpes werden mit einem Schälchen Cidre oder „Lait Ribot“ gegessen – eine Art bretonische Buttermilch.

Super lecker!

4. Meeresfrüchte-Platten essen 🦞

Idealerweise besteht eine Meeresfrüchteplatte aus Krustentieren und Muscheln, die je nach Sorte gekocht oder roh serviert werden.

Meiner Erfahrung nach schmecken sie bei schönem Wetter mit direktem Meerblick am besten. 🤩

Allerdings habe ich noch keine wissenschaftliche Studie gelesen, die meine Meinung bestätigt. 😃

Entweder kannst du sie auf der Terrasse eines Restaurants essen oder ganz einfach im nächsten Fischgeschäft kaufen und sie beim Sonnenuntergang an der Strandpromenade essen.

Zu wenig Iod im Körper wirst du wohl nicht haben, wenn du aus deinem Urlaub zurückkommst. 😉

5. Menhire zählen 🪨

Vielleicht hast du schon von Obelix gehört, dem freundlichen Gallier, der in seinem Dorf der unbeugsamen Gallier Hinkelsteine („Menhir“) schnitzte.

Doch in Wirklichkeit war Obelix viel zu jung, um Hinkelsteine zu schleifen!

Man schätzt nämlich, dass Menhire zwischen 4.500 und 2.500 v. Chr. entstanden sind (obwohl einige Quellen von noch älteren Ursprüngen sprechen).

Wahr ist jedoch, dass man in der Bretagne eine Menge Menhire heute noch findet.

Mehr dazu erfährst du in meinem Artikel über die schönsten Menhire der Bretagne.

Megalith von Mougau-Bihan in der Bretagne

Das Pendant zum Menhir ist der Dolmen, ein überdachtes megalithisches Grabmal.

Die findest du auch zahlreich in der Bretagne.

Kinder finden Dolmens übrigens meistens richtig lustig, da sie sich gut zwischen den Steinen verstecken können!

Megalith von Mougau-Bihan, von drinnen gesehen in der Bretagne

6. In kristalklarem Wasser schwimmen 🏖️

Die Bretagne hat ein Händchen dafür, ihre Besucher zu überraschen.

Zu ihren schönsten Überraschungen gehören mit Sicherheit die kleinen Buchten entlang der Küste.

Es gibt nämlich Strände in der Bretagne, an denen man sich wie auf Korsika, auf den Antillen oder auf Tahiti vorkommt.

Kurz gesagt: Überall, nur nicht in der Bretagne.

In manchen Buchten hat das Wasser so eine schöne türkisblaue Farbe, dass du denkst, Gott hätte zu viel mit Photoshop gespielt. 🤩

7. In einem Steinhaus schlafen 🏡

Das bretonische Haus aus Granit ist das Paradebeispiel für die bretonische Architektur schlechthin.

Aus Granit mit einem Schieferdach und Hortensien vor den Fenstern ist es sogar ein Symbol der Bretagne geworden.

Dabei gibt es in der Bretagne eine unglaubliche Vielfalt an Steinhäusern.

An der West-Küste des Finistère sind die traditionellen Häuser zum Beispiel extrem niedrig und oft in Felsnischen gebaut, um sich so gut wie möglich vor dem Wind zu schützen.

Etwas weiter östlich, wo die Elemente der Natur etwas milder sind, gewinnen die Häuser an Höhe und nehmen eine schlankere Silhouette an.

Was jedoch unverändert bleibt, ist, dass sie immer sehr gut an ihre direkte Umgebung angepasst sind.

Und dass du nicht zögern solltest, wenn sich die Gelegenheit bietet, in einem Steinhaus zu übernachten.

Modern ist gut. Bretonisch ist besser. 🙃

8. Bei einem Fest-noz tanzen 🕺

In der Bretagne wird gerne getanzt.

Nach dem erfolgreichen Einbringen der Ernte.

Bei Pardons.

Auf Hochzeiten.

Seit Jahrhunderten tanzen die Bretonen, sobald sich die kleinste Möglichkeit ergibt.

Das geht so weit, dass die bretonische Festversammlung, die Fest-noz, inzwischen von der UNESCO zum immateriellen Kulturerbe der Menschheit erklärt wurde.

Die Stimmung ist in der Regel super nett.

Du brauchst keinerlei Erfahrung, um das Tanzbein zu schwingen. Auch als Anfänger kannst du also voll Spaß haben.

Aber ganz ehrlich allein das Zuschauen ist Gold wert.

9. Boule spielen 🎯

Dass man in Frankreich gerne Boule spielt, ist allgemein bekannt.

Viele Ausländer denken dabei jedoch an die Provence und das berühmte Pétanque.

Eigentlich findet man dieses Spiel fast überall in Frankreich.

In der Bretagne spielen wir die „Boule bretonne“.

Oder sollte ich besser sagen: die Boules Bretonnes?

Denn es gibt eine Vielzahl von Varianten dieses Spiels in der Bretagne.

Eine kleine Anekdote dazu:

Da mein Onkel seine eigene überdachte Boulebahn hat, spielen wir bei jedem großen Familientreffen Boule.

Und das schon seit Jahrzehnten.

Und doch streiten sich meine Familienmitglieder jedes Mal über die Regeln.

Meistens ist es derjenige, der gerade am Verlieren ist, der sich zuerst beschwert.

„Das geht doch nicht, warum darf ich nicht so werfen?“

„Und was sind das überhaupt für Kugeln?“

„Bei uns in Louannec ist das erlaubt. -Du bist aber nicht in Louannec!“

Und so weiter und so fort. 😃

10. Auf dem Zöllnerpfad wandern 🥾

In der Bretagne verläuft ein Fernwanderweg über 2 000 km entlang der bretonischen Küste.

Sein offizieller Name ist GR 34 (GR: Grande Randonnée auf Französisch).

Besser bekannt ist jedoch sein Spitzname: der Zöllnerpfad.

Zugegeben, GR 34 ist nicht so sexy wie Zöllnerpfad. 😃

Selbst in einem Land wie Frankreich, in dem es viele fantastische Wanderwege gibt, ist der Zöllnerpfad eine der renommiertesten Wanderungen.

Einige Abschnitte sind im Sommer stark frequentiert, andere sind jedoch das ganze Jahr über absolut ruhig.

Auch hier findest du alle meine Tipps rund ums Wandern in der Bretagne in meinem entsprechenden Artikel.

Wanderweg im Norden des Finistères in der Bretagne.

11. Musikfestivals unsicher machen 🎶

Vermutlich überrasche ich dich nicht, indem ich dir sage, dass die Bretonen nicht nur den Tanz, sondern auch die Musik lieben.

Das Hellfest in Clisson und das Vieilles Charrues-Festival in Carhaix gehören beispielsweise zu den größten Musikfestivals Frankreichs.

Allein das Hellfest (Festival für extreme Musik – Hardrock, Heavy Metal…) zählte im Jahr 2022 mehr als 420.000 zahlende Besucher! 🎸

Hier ein kleiner Eindruck vom Hellfest:

Nicht unbedingt das Bild von der Bretagne, was du im Kopf hattest, oder? 😎

In einem anderen Stil, aber nicht weniger laut gibt es auch das interkeltische Festival in Lorient.

Die keltische Musik steht hier im Mittelpunkt und die besten Bagadou* der Bretagne treffen sich jedes Jahr dort.

* Ein Bagad (Plural: Bagadou) ist eine Art Dudelsack-Orchester aus der Bretagne.

12. Inseln erkunden 🏝️

Manche Leute sagen, dass die Bretonen einen ganz besonderen Charakter haben.

Tja, und sie haben noch keine Inselbewohner getroffen!

Das Leben auf den bretonischen Inseln ist ein Abenteuer für sich.

Der Charakter der Insulaner ist also an diese besondere Umgebung angepasst.

Der Austausch ist schlichter.

Zusammenhalt und Findigkeit sind das A und O.

Als ich das erste Mal mit meinem (deutschen) Mann die Insel Ouessant erkundete, habe ich vor der Abreise telefonisch Fahrräder reserviert.

Perrine, die Vermieterin, duzte mich direkt und wir haben ein bisschen gequatscht.

Als ich auflegte, fragte mein Mann: „Woher kennst du sie, diese Perrine?“.

Ich hatte sie noch nie gesehen und er dachte, ich war mit ihr in der Schule! 😃

Dieser direkte Kontakt ist einfach typisch für die Inseln. Wir sind hier nicht in der Pariser Oper mit all dem Schnickschnack.

Ach ja, und die bretonischen Inseln sind einfach traumhaft schön. Aber das kannst du dir sicher schon denken.

13. Auf dem Nantes-Brest Kanal radeln 🚴‍♂️

Wusstest du eigentlich, dass die Bretagne das Radland Frankreichs ist?

Hier wurden berühmte Radsportler wie Bernard Hinault, Jean Robic oder Louison Bobet geboren.

Noch heute ist die Bretagne die zweitgrößte Radregion Frankreichs in Bezug auf die Anzahl der lizenzierten Radsportler.

Auch Touristen lädt die Region zum Radfahren ein.

Die bekannteste Strecke ist sicherlich der Grüne Weg entlang des Nantes-Brest-Kanals.

Für diejenigen, die einen Blick auf das Meer bevorzugen, sind auch tolle Fahrradstrecken am Meer in der Bretagne vorhanden.

Dort sind die Höhenunterschiede jedoch größer.

Für Sportler sollte dies kein Problem sein. Es ist ja auch nicht der Mont Ventoux!

Für alle anderen bleibt zum Glück noch die Möglichkeit, sich ein E-Bike zum Geburtstag zu wünschen 😃

14. Seemannslieder hören ⛵

Zu der Vielfalt an Musik, die du in der Bretagne finden wirst, gehören zweifellos die Seemannslieder.

Sie erzählen von Abenteuern und fremden Kulturen, aber auch von Freundschaft, Liebe und Traurigkeit.

Alle zwei Jahre veranstaltet die Stadt Paimpol ein Festival der Seemannslieder.

Im Sommer ist es in vielen Städten nicht unüblich, dass hier und da kleine Konzerte organisiert werden.

Wenn du die Möglichkeit hast, dabei zu sein, greif zu!

Fischerboot in der Fischerstadt von Le Guilvinec im Süd-Finistère.

15. Umfriedete Pfarrbezirke entdecken ⛪

Die Bretagne mag zwar arm gewesen sein, doch sie war es auch nicht immer.

Oder zumindest nicht überall.

Im 16. und 17. Jahrhundert verhalf der Handel von Leinen und Hanf einigen bretonischen Dörfern zu erstaunlichem Reichtum.

Diese reichen Dörfer lieferten sich daraufhin einen echten Revierstreit.

Es ging darum, wer den schönsten Kirchhof hatte.

„Enclos paroissiaux“ werden sie benannt – oder Umfriedete Pfarrbezirke auf Deutsch.

Umfriedeter Pfarrbezirk von Pleyben im Finistère.

Guimiliau gab zum Beispiel einen unglaublichen Kalvarienberg in Auftrag, woraufhin Pleyben noch einen draufsetzte und ein neues Kreuz bauen ließ.

Dadurch wurde Saint-Thégonnec neidig.

Sodass er seinen Pfarrbezirk ebenfalls ausbauen ließ.

Und so weiter und so fort.

Das Spiel ging irgendwann so weit, dass ein königliches Dekret jeden Neubau eines religiösen Gebäudes ohne Notwendigkeit verbieten musste.

Diese Bretonen!

16. In Seebädern entspannen ☀️

Saint-Malo, Dinard, La Trinité-sur-mer…

Die bretonische Küste ist mit zahlreichen sympathischen Badeorten ausgestattet.

Dort findest du eine angenehme Mischung aus Strand und Lebendigkeit.

Nach dem Baden kannst du ein Eis am Meer essen und dabei die unglaubliche Aussicht genießen.

Die meisten bretonischen Badeorte stammen nämlich aus dem späten 19. oder frühen 20. Jahrhundert.

Die Villen, die damals am Meer gebaut wurden, waren absolut prächtig.

Da wünscht man sich, man hätte ein paar Millionen mehr auf seinem Bankkonto. 😎

Wie angenehm muss das Leben in diesen Villen sein!

17. An einem Pardon teilnehmen 🤍🖤

Unabhängig davon, ob du Mist gebaut hast oder nicht, empfehle ich dir, an einem Pardon („Bitte um Vergebung“ auf Französisch) teilzunehmen.

Pardons bestehen aus einer Messe und einer religiösen Prozession zu einem heiligen Ort.

Jedes Pardon hat sein Schutzpatrone. Die Reliquien des betreffenden Heiligen und zahlreiche Banner begleiten die Gläubigen.

Jede Gemeinde hat ihr eigenes Banner und so folgst du der Prozession mit den Menschen aus deinem Dorf.

Um dich in Stimmung zu bringen, hier ein Lied von dem Pardon, das ich am besten kenne, da ich jedes Jahr dabei bin: das Pardon von Saint Yves* in Tréguier.

* Der heilige Ivo (Yves auf Französisch oder Erwan auf Bretonisch) ist der Schutzheiliger der Juristen – insbesondere der Anwälte… und der Bretagne!

18. Fachwerkhäuser bewundern 👁️

1.500 Fachwerhäuser soll es in der Bretagne geben.

Ob in Rennes, Vannes oder Dinan gehören die Fachwerkhäuser („maisons à pans de bois“ auf Französisch) zum bretonischen Erbe.

Sie wurden ab dem 15. Jahrhundert zu einer Zeit gebaut, als der Transport von Steinen über große Entfernungen äußerst kostspielig war.

Heutzutage sind sie nicht unbedingt die einfachsten Unterkünfte zum Leben.

Sie bleiben aber immer noch ein tolles Fotomotiv!

19. Stürme (üb)erleben 🌪️

Ich habe oft gehört, dass man einen ganzen Winter lang in der Bretagne leben muss, um dieses Land verstehen zu können.

Ich weiß nicht, ob das stimmt.

Was ich jedoch weiß, ist, dass die Bretagne im Winter tatsächlich ein ganz anderes Gesicht hat.

Am beeindruckendsten sind zweifellos die Stürme, die über die bretonische Landspitze hinwegfegen.

Dein ganzes Haus vibriert und du fragst dich manchmal, wie es das überhaupt aushält!

Als ich einmal das Haus verließ, um in die Schule zu gehen, hörte ich ein dumpfes Geräusch, wie das Geräusch einer Autobahn, auf der viele Autos fahren.

Es war aber das Meer, das den Damm durchbrochen hatte und die Kieselsteine auf die Straße spülte.

Das Leben in der Bretagne ist definitiv voller Überraschungen. 😃

Rettungsboje vor dem Ozean während eines Sturms bei La Torche in der Bretagne.

20. Korrigane begrüßen 🧝‍♀️

Die Bretagne ist die Heimat vieler Gnome, Kobolde, Elfen und anderer legendärer Kreaturen.

Hier werden sie als „das kleine Volk“ bekannt. Ihre Geschichte beleben bis heute die Märchen der bretonischen Kinder.

Zu den schelmischsten und verspieltesten unter all diesen Geschöpfen gehören zweifellos die „Korrigans“.

Sie erscheinen vor allem im Sommer, wenn die Nacht hereinbricht.

Man sagt, dass sie klein mit wunderschönen Haare sind. Nachts würden sie auch leuchtend rote Augen haben.

Korrigane sind eigentlich nicht böse, aber sie spielen jedem, der ihnen nicht den nötigen Respekt entgegenbringt, einen Streich.

Wenn du in der Heide oder in der Nähe von Höhlen oder Dolmen wanderst, sei vorsichtig!

Und wenn du einem begegnest, sei besonders höflich zu ihm.

Ganz wichtig: Sag ihm bloß nicht, dass du nicht an ihn glaubst.

Du könntest ihn beleidigen! 😃

2 Kommentare
  1. Herrlich ,vielen Dank! Eine schöne Sprache und es war etliches dabei, das wir noch nicht kannten!

    Antworten
    • Merci für das Kompliment! 🤍

      Antworten
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