Willkommen im Finistère!
Und herzlichen Glückwunsch!
Das Finistère ist in der Tat eine tolle Gegend, um Urlaub zu machen.
Du hast also einen sehr guten Geschmack.
Ganz objektiv betrachtet, natürlich! 😂
Geografie & Karte
Das Finistère ist das westlichste Departement des französischen Mutterlandes.
Auf Bretonisch wird es „Penn-Ar-Bed“ genannt.
„Der Kopf der Welt“.
Oder sein Anfang.
Die Römer hingegen nannten unser Land „finis terrae“.
„Das Ende der Welt“.
Daraus entstand der heutige Begriff „Finistère“.
Allerdings wirst du vielen Bretonen begegnen, die das Finistère eher als das Herz der Bretagne betrachten.
Dort, wo die bretonische Kultur am stärksten schlägt.
Also Kopf, Herz oder Extremität?
Die Entscheidung überlasse ich dir.
Sicher ist nur, dass das Finistère niemanden gleichgültig lässt! 😇
Das Finistère in Zahlen
6733 km² Fläche
906.000 Einwohner
1. maritimes Departement Frankreichs mit über 2260 km Küste
1. französisches Departement für frisches Gemüse
1. französisches Departement für Schweinefleisch
4 Millionen Touristen
8. französisches Departement hinsichtlich der Übernachtungszahlen
Hauptakteur im Bereich Algen:
- 70 000 Tonnen geerntete Algen pro Jahr, d.h. 90 % der französischen Algenproduktion.
- Europas größter Seegrashafen in Lanildut mit 30 000 Tonnen angelandeten Algen pro Jahr.
Sehenswürdigkeiten im Finistère
Highlights
Das symbolträchtigste Element des Finistère ist wahrscheinlich der Leuchtturm.
Die Küste des Finistère ist nämlich übersät mit Leuchttürmen, die zu den schönsten der Bretagne gehören.
Diese Giganten, die unsere Schiffe und Seeleute schützen…
Ansonsten hat das Finistère nicht wirklich einen riesigen Touristenmagneten zu bieten.
Wir sind eben ein diskretes Volk. 😂
Auf Platz 1:
Das Aquarium Océanopolis in Brest mit seinen putzigen Robben und Pinguinen.
Gefolgt vom größten Freizeit- und Vergnügungspark der Bretagne, La Récré des Trois Curés in Milizac.
Und schließlich auf Platz 3 das Schloss von Trévarez.
Drei sehr unterschiedliche Anziehungspunkte also.
Kulturelle Stätten & historische Orte
Neben dem wunderschönen Schloss Trévarez, das ich bereits erwähnt habe, gibt es in der Bretagne viele spannende kulturelle Orte, die du besuchen kannst.
Die ältesten von ihnen sind zweifellos die Megalithen.
Wie zum Beispiel der Cairn de Barnenez oder der Menhir de Kerloas.
Es ist ja auch nicht einfach, mit Steinen aus 5000 Jahren vor unserer Zeit zu konkurrieren.
Jüngeren Datums, aber nicht minder spirituell, sind die prächtigen umfriedeten Pfarrbezirke.
Diese prachtvollen Monumente, erbaut im 15. bis 17. Jahrhundert, zeugen von der regionalen Inbrunst der damaligen Zeit.
Und auch vom unglaublichen Wohlstand, den die Textilindustrie und die Häfen in Finistère damals genossen.
Einige der schönsten Kirchen der Bretagne befinden sich ebenfalls im Finistère.
Dazu gehört die Kathedrale Saint-Corentin in Quimper.
Quimper ist übrigens eine äußerst sehenswerte Stadt.
Wie auch viele andere besonders typische Dörfer und Städte.
Pont-Aven, Locronan, Concarneau…
Schau dir ruhig meine beiden Artikel zu diesem Thema an, wenn du mehr darüber erfahren möchtest:
Museen
An regnerischen Tagen bietet das Finistère auch viele spannende Museen für Besucher.
Sie ermöglichen dir nämlich, all diese für die Region spezifischen kulturellen und historischen Dimensionen zu vertiefen.
Und die bretonische Mentalität besser zu verstehen.
Das „Musée départemental breton“ in Quimper ist dafür meiner Meinung nach ein Muss.
Andere, kleinere Museen ergänzen es zudem sehr gut.
Wie das Fischereimuseum in Concarneau oder Haliotika in Le Guilvinec.
Im Bereich Kunst bietet der Fonds Edouard Leclerc in Landerneau oftmals spannende Ausstellungen.
Und in Pont-Aven kannst du im Stadtmuseum die Schule von Pont Aven und ihre Maler wie Gauguin oder Sérusier besser kennen lernen.
Kulturelle Veranstaltungen & Festivals
Was Feste und Festivals angeht, wirst du dich im Finistère ebenfalls nicht langweilen.
Dazu musst du wissen, dass Tanz und Musik in der bretonischen Kultur eine wichtige Rolle spielen.
Das heißt, bei uns geht’s rund!
Das Festival des Vieilles Charrues in Carhaix ist eines der größten Musikfestivals Frankreichs.
Fast 350.000 Festivalbesucher an fünf Tagen.
Agoraphobiker sind hier fehl am Platz!
Und wie du dir sicher denken kannst, sind die Headliner keine Rockstars aus dem Badezimmer, auf Welttournee unter der Dusche. 😂
Im Jahr 2023 waren es eher die Red Hot Chili Peppers, Rosalia, Robbie Williams oder Paul Kalbrenner.
Das Festival du Bout du Monde in Crozon ist ebenfalls sehr beliebt.
Hierbei handelt es sich um ein Weltmusikfestival.
Und und und!
Es gibt noch zig andere Musikfestivals im Finistère.
Auch bei den traditionellen Veranstaltungen ist einiges los.
Das Festival de Cornouaille in Quimper ist eine der bekanntesten Veranstaltungen dieser Art.
Sein Ziel ist es, die Vielfalt und den Glanz der bretonischen Kultur hervorzuheben.
Das 1905 gegründete Festival des Filets Bleus in Concarneau ist seinerseits eines der ältesten Festivals der Bretagne und sogar Frankreichs.
Ursprünglich wurde es ins Leben gerufen, um den Fischern zu helfen, die sich damals in einer besonders dramatischen wirtschaftlichen Notlage befanden.
Aber die Bretonen lieben die Geselligkeit so sehr, dass sie nie damit aufgehört haben. 😅
Auch wenn die Fischerei heute nicht mehr das ungeheure Gewicht hat, das sie einst hatte.
Jedes Jahr wird ein junges Mädchen zur „Reine des Filets Bleus“ (Königin der blauen Netze) gewählt.
Sie ist eine Art Botschafterin und Sprecherin des Festes.
Es findet auch ein Umzug in traditioneller Kleidung statt.
Du hast es also verstanden:
Langweilig wird es dir sicher nicht!
Aktivitäten im Freien
Naturschönheiten im Finistère
Ah, was für eine Natur!
Zerklüftete Küsten.
Paradiesische Strände.
Üppige Vegetation.
In Sachen Natur ist das Finistère nicht zu bedauern, das ist sicher!
Küstenlandschaften
Das maritime Finistère besteht aus kilometerlangen Küsten.
Hier kämpft der Granit tapfer gegen den tosenden Ozean.
Wie an der Pointe du Raz oder an der Pointe de Pen-Hir auf der Halbinsel Crozon.
Und anderswo könntest du dich auf den Pazifikinseln wähnen.
Übrigens heißt ein Strand in Névez nicht ohne Grund Tahiti-Strand. 🏝️
Ja, die Küsten des Finistère haben eine gewisse schizophrene Seite.
Ruhig und gewalttätig.
Mutig und träge zugleich.
Die Inseln des Finistère sind ebenfalls einen Besuch wert, wenn du die Gelegenheit dazu hast.
Ouessant, Sein, Molène…
Noch eine andere Welt, die es zu entdecken gilt!
Binnenlandschaften
Was viele Ausländer manchmal vergessen, ist, dass das Finistère nicht nur aus der Küste besteht.
Doch, doch, doch.
Es gibt auch Land dazwischen. 🙃
Auch dieses Land ist äußerst vielfältig.
Mal geheimnisvoll.
Mal rau.
Die Monts d’Arrée sind ein perfektes Beispiel für diese Dualität.
Eine rätselhafte Landschaft aus Heidekraut, Ginster und Felsen vermischt sich in dieser einst so schwierigen Umgebung.
Der Wald von Huelgoat bietet ebenfalls dem Besucher eine ganz eigene mystische Atmosphäre.
Liebhaber bretonischer Legenden dürften diesen Ort lieben.
Auf eine weniger spontane Weise findest du auch erhabene Gärten im Finistère.
Der exotische Garten von Roscoff zum Beispiel ist besonders berühmt.
Wandern
Das ist alles schön und gut, aber wie lässt sich dieses Wunder der Natur am besten genießen?
Mit deinen Beinchen, mein Lieber! 😂
Ja, im Leben muss man sich alles verdienen.
Die einfachste Möglichkeit dazu ist natürlich das Wandern.
Ein Paar feste Schuhe und los geht’s!
Im Finistère gibt es 5300 km markierte Wanderwege.
Selbst wenn du also blitzschnell bist, wirst du normalerweise ein paar Jahre brauchen, um sie alle zu bewältigen.
Der Fernwanderweg GR 34, der dem alten Zöllnerpfad entlang der gesamten bretonischen Küste folgt, ist einer der bekanntesten.
Du musst aber nicht den ganzen Weg gehen, sondern kannst auch bestimmte Abschnitte auswählen.
Ich würde sagen, dass es auf diesem Zöllnerpfad keine schlechte Wahl gibt.
Ganz ehrlich: Alles ist schön!
Natürlich findest du auch noch viele andere tolle Wanderwege.
Da hast du wirklich die Qual der Wahl.
Schau dir gerne meinen Artikel über Wandern in der Bretagne an, wenn das Thema für dich relevant ist.
Radfahren
Auch beim Radfahren bieten sich dir im Finistère kilometerlange Möglichkeiten.
Vor einigen Jahren stand das Radfahren in der Region nicht gerade an erster Stelle, um ehrlich zu sein.
Aber die Situation hat sich zum Glück zum Besseren gewendet!
Der bekannteste Radweg ist die Vélodyssée.
Sie führt von der Bretagne bis zur spanischen Grenze über rund 1400 km.
Die Strecke beginnt im Finistère in Roscoff.
In Roscoff endet übrigens auch die Vélomaritime.
Ein weiterer Fernradweg.
1500 km, die entlang der französischen Küste bis nach Belgien führen.
Und natürlich hast du eine Vielzahl von Wegen, die für Fahrräder zugänglich sind.
Auch hier hast du eine große Auswahl.
Wassersport
Natürlich kannst du bei all den Küsten des Finistère deinen Aufenthalt nutzen, um zahlreiche Wassersportarten auszuüben.
Dazu gehört zum Beispiel das Segeln.
Das Finistère hat viele der berühmtesten Segler hervorgebracht.
Sei es in der Geschichte oder heute noch aktive Segler wie Jean Le Cam oder Armel Le Cléac’h.
Das Finistère ist auch ein Land des Windsurfens.
Faustine Merret, die 2004 Olympiasiegerin wurde, stammt übrigens aus Brest.
Wenn Faustine es also geschafft hat, die Disziplin weltweit zu dominieren, kann ich mir vorstellen, dass die Bedingungen auch für dich passend sein sollten.
Beim Surfen und Kitesurfen erweisen sich die bretonischen Küsten ebenfalls als besonders geeignet.
Aber ich höre auf, dir die Namen von Champions aus dem Finistère zu nennen, sonst denkst du am Ende noch, wir würden uns nur aufspielen. 😂
Und schließlich vergisst man es manchmal, aber im Finistère gibt es einige großartige Tauchspots.
Darunter auch den laut Lonely Planet besten Tauchspot Frankreichs.
Auf dem Archipel der Glénan.
Yeah!
Empfohlene Strände und Badeorte
Wenn du nicht so abenteuerlustig bist, keine Sorge.
Auch Gurus des Nichtstuns und Experten für strategisches Ausruhen haben ihren Platz im Finistère.
Einige der schönsten Strände der Bretagne befinden sich nämlich im Finistère.
Die Badeorte im Finistère ziehen im Sommer außerdem viele Urlauber an.
Bénodet, Morgat oder Carantec.
Südküste wie Nordküste.
Familiär bis schick.
Für jeden Geschmack ist etwas dabei.
In meinem Beitrag zum Thema Baden in der Bretagne findest du weitere Tipps und Empfehlungen.
Kulinarische Genüsse
Wie du dir vorstellen kannst, brauchst du gutes Essen, wenn du vom Windsurfen zurückkommst.
Kein Quinoa oder Chiasamen.
Nein, bei uns steht auf kulinarischer Ebene eher eine ordentliche, fette Butterbasis im Vordergrund.
Zu der wir 2 oder 3 Zutaten hinzufügen, um ein wenig Geschmack zu verleihen. 😅
Spaß beiseite: Die Küche in Finistère ist in der Tat recht kalorienreich.
Doch es ist auch absolut möglich, sich gesund und ausgewogen zu ernähren.
Wie ich bereits in der Einleitung erwähnt habe, sind Algen im Finistère sehr verbreitet.
Ebenso Meeresfrüchte und alle Produkte aus dem Meer.
Ganz zu schweigen von all dem Obst und Gemüse, das dort wächst.
Und das übrigens zunehmend in biologischem Anbau.
Zu diesem Thema verweise ich dich gerne auf meinen Artikel über bretonische Spezialitäten und Delikatessen.
Wenn du auf deiner Reise in den Genuss all dieser guten Produkte kommen möchtest, solltest du nicht zögern.
Besuche einfach einen Markt in der Nähe deines Aufenthaltsortes.
Und probiere die dort angebotenen Produkte aus.
Das gilt übrigens nicht nur für das Finistère, sondern für die ganze Bretagne.
Und vielleicht sogar für ganz Frankreich!
Die besten Produkte aus unseren Regionen findest du nicht bei LIDL.
Tut mir leid, dass ich dich enttäuschen muss! 😅
Praktische Reisetipps
Anreise & Transportmöglichkeiten
Anreise
Wie ich gerne sage, wenn mich jemand fragt, wo meine Heimatregion liegt:
„Stell dir vor, du bist in Paris.
Dann nimmst du dein Auto und fährst nach Kanada.
Wenn du vom Wasser umgeben bist und nicht mehr weiter kannst, bist du angekommen.“ 🙃
Mal ganz im Ernst:
Es gibt verschiedene Routen, um mit dem Auto von Deutschland oder der Schweiz aus ins Finistère zu fahren.
Ich habe alle möglichen Routen in einem eigenen Artikel zusammengefasst.
Du kannst dich also gerne darauf beziehen, wenn du dir noch nicht sicher bist, auf welcher Route du kommen sollst.
Wenn du lieber mit dem Zug anreisen möchtest, ist das auch möglich.
Brest und Quimper sind von Paris aus mit dem Zug in 3,5 Stunden zu erreichen.
Allerdings musst du wahrscheinlich in Paris den Bahnhof wechseln.
Was übrigens gar nicht so schrecklich ist, wie du vielleicht denkst.
Schließlich gibt es in der Bretagne natürlich auch mehrere internationale Flughäfen.
Darunter der Flughafen von Brest.
1. Flughafen der Bretagne mit 1 Million Passagieren. 💪
Und daneben noch den kleineren Flughafen von Quimper.
Das Finistère ist zwar weit weg, aber auch nicht völlig isoliert!
Sich vor Ort fortbewegen
Wenn du vor Ort herumreisen möchtest, empfehle ich dir auf jeden Fall das Auto.
Das Finistère ist nicht immer leicht mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu bereisen.
Wenn du jedoch dem Zug eine Chance geben willst, schau dir meinen Artikel über die Bretagne mit öffentlichen Verkehrsmitteln an.
Du wirst sehen, dass es ebenfalls möglich ist, wenn auch nicht so leicht.
Einige regionale Zuglinien sind vorhanden.
Ansonsten sind es die Busse, die die Städte und Dörfer miteinander verbinden.
Je nach Ecke fahren sie mehr oder weniger regelmäßig.
Und dann natürlich das Boot, um auf die Inseln zu gelangen.
Unterkünfte für verschiedene Budgets
Die Ferienunterkünfte, die du im Finistère findest, sind eigentlich dieselben wie im Rest der Bretagne.
Und sogar von Frankreich, da dies auf nationaler Ebene geregelt ist.
Hotels natürlich.
Chambres d’hôtes (Gästezimmer).
Ferienhäuser und -wohnungen.
Campingplätze.
Schau dir meinen Artikel zu diesem Thema an, wenn du Schwierigkeiten hast, dich für eine Unterkunft zu entscheiden.
Und wenn du dich schon festgelegt hast, umso besser!
Die Preise für Unterkünfte im Finistère sind ziemlich ähnlich wie in der restlichen Bretagne.
Unterkünfte an der Küste bzw. mit Meerblick sind teurer und viel gefragter.
Die Unterkünfte ein paar Kilometer weiter im Landesinneren bieten in der Regel ein viel besseres Preis-Leistungs-Verhältnis und ermöglichen es dir, im Sommer dem Trubel etwas zu entgehen.
Das Landesinnere des Finistère ist hingegen deutlich weniger gefragt.
Dafür ist es aber auch authentischer.
Es ist also nicht einfach, bei so viel Variabilität einen Durchschnittspreis zu berechnen.
Mietportale geben jedoch in der Regel einen Durchschnittspreis zwischen 600 und 700 Euro pro Woche für eine Wohnung an.
Und zwischen 900 und 1000 Euro pro Woche für ein Haus.
Die Vermietungswebsite PAP kündigte für die Sommerferien 2023 einen Durchschnittspreis von 820 € pro Woche für das Finistère an.
Ganz ehrlich, ich habe kein großes Vertrauen in solche Zahlen.
Aber vielleicht helfen sie dir dabei, dir ein Bild von den Preisen für touristische Unterkünfte zu machen.
Für schmale Budgets ist das Campen natürlich viel billiger.
Die beste Reisezeit
Vielleicht fragst du dich, wann du bevorzugt ins Finistère kommen solltest.
Sei froh, dass du überhaupt die Wahl hast!
Meiner Meinung nach gibt es nicht unbedingt eine beste Jahreszeit, um das Finistère zu besuchen.
Es kommt sehr darauf an, was du dort machen möchtest.
Wenn du surfen willst, kannst du das das ganze Jahr über tun.
Aber wenn du dich am Strand sonnen willst, ist der Sommer natürlich besser geeignet.
Vermeide insgesamt die Zeiten, in denen in Frankreich Schulferien sind.
Dann hast du mehr Ruhe.
Das heißt, natürlich nur, wenn du dir etwas Ruhe wünschst.
Vielleicht bist du ja ein Anhänger des Tourismus im Gänsemarsch.
Oder ein Liebhaber vom Urlaub im harmonischen Gedränge. 🙃
Fazit
So, ich hoffe, dass dir dieser Reiseführer für das Finistère gefallen hat.
Und vor allem, dass er dir bei deinen Überlegungen und deiner Planung geholfen hat.
Ich wünsche dir… de belles vacances! 🌊☀️🍭
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